Terrasse optisch aufwerten
Wer ein Haus oder eine Wohnung besitzt, welches zusätzlich eine Terrasse hat, darf sich über ein kleines Stück Paradies glücklich schätzen. Sie ist ein Ruhepol, in dem sich die Besitzer mit der gesamten Familie entspannen, frühstücken oder einfach mit Freunden unterhalten können. Damit dieser Bereich noch weiter aufgewertet und auch ausgenutzt wird, können einige Tipps helfen, wie das gelingen mag.
Die Terrasse überdachen
Es ist immer gut, dass die Terrasse überdacht wird, wenn es nicht schon stattgefunden hat. Es ist zunächst egal, ob es komplett ein Wintergarten oder lediglich eine Überdachung ist. Weht hingegen auch noch ein starker Wind, ist an einen Verschluss zur Wetterseite zu denken. Die Arten der Überdachung können unterschiedlich sein. Es könnten beispielsweise Acrylwellplatten oder auch Glasdächer verwendet werden. Wichtig ist dabei, dass auch noch genug Licht hineinkommt, damit das Ambiente schön ausgeleuchtet bleibt. Acrylwellplatten sind im Übrigen günstig und können leicht selbst verlegt werden, wenn das Gestell aus Holz bereits steht. Dieses selbst zu installieren ist nicht so schwer. Zu achten ist, dass die Verankerung am Boden richtig ausgeführt ist und auch noch mit der Hauswand verschraubt wird. Das sorgt für die Dichtigkeit gegen Regen und ausreichend Stabilität gegen Wind und Stürme. Es gibt zudem viele unterschiedliche Arten, sodass der Anwender jeden Typ für sich findet, den er mögen könnte.
An den Grill beziehungsweise Kamin denken
Wer das Grillen und auch das Kaminfeuer mag, sollte diese Vorlieben mit einer Installation verbinden. Meistens sind es ja auch die Gäste, die durch solch eine Installation angezogen und diese mit den Besitzern genießen werden. Hierzu eignet sich ein Kamin, der eine entsprechende Fassung für die Grillauflage besitzt. Es gibt vorgefertigte Kamine, die alles komplett anbieten und nur noch auf dem Boden vermauert werden müssen. Ist das angesprochene Dach installiert, sollte der Kamin etwas abwärts stehen, damit der Rauch gut abziehen kann und die Hitzebildung nicht direkt auf die Überdachung übertragen wird. In der Regel ist es dabei gut, sich von den Fachleuten beraten zu lassen, die die Kamine verkaufen und bestenfalls auch installieren können.